Ob bei mehrsprachigen Videokonferenzen, reinen Online-Konferenzen oder hybriden Veranstaltungsformaten: auch in Zeiten des Social Distancing sind wir für Sie da!
Aufgrund der Corona-Pandemie und des Social Distancing ist auch das "Remote Interpreting", also das Ferndolmetschen (offiziell: Remote Simultaneous Interpreting oder RSI), immer häufiger geworden. Denn: Selbst wenn sich die Teilnehmenden einer Veranstaltung nicht an einem Ort treffen können – sei es aus Infektionsschutz- oder anderen Gründen – lassen sich auch virtuelle Meetings, Livestreams oder Videokonferenzen über Zoom, WebEx, Teams oder ähnliche Plattformen mehrsprachig verdolmetschen.
Die Technik zur Übertragung der Verdolmetschung, die dabei zum Einsatz kommt, hängt vom Format der Veranstaltung und der dort eingesetzten Technik ab. Große Online-Konferenzen, die Präsenzveranstaltungen nachempfunden sind, wie sie etwa Plattformen wie hopin bieten, werden zumeist in separaten Studios produziert. Hier besteht die Möglichkeit, einen sogenannten "Dolmetsch-Hub" zu nutzen, der die Veranstaltung hostet, technisch betreut und Dolmetschkabinen zur Verfügung stellt. Die Teilnehmenden folgen dann am heimischen Bildschirm der Konferenz, als wären sie vor Ort.
Wir von d-interp haben schon umfangreiche Erfahrung in den verschiedensten Settings gesammelt, zahlreiche Anbieter wie Kudo, Voiceboxer, interactio oder Calatrava getestet und beraten Sie gerne, welche Plattform und Technik für Ihre Veranstaltung am besten geeignet ist. Lassen Sie sich von Covid-19 keinen Strich durch die Rechnung machen!
Aber auch hybride Formate sind möglich, bei denen ein Teil der Teilnehmenden zusammenkommt und sich der Rest online dazuschaltet. Hier ist zu beachten, dass zusätzliche Bildübertragungstechnologie, ein sehr gutes Projekt-Management und eine verlässliche Gesamt-Koordinierung und -Steuerung benötigt werden, damit alle, die nicht vor Ort anwesend sind, dennoch das Geschehen reibungslos verfolgen können.
Für Videokonferenzen, Telefonkonferenzen oder kleinere, firmeninterne Online-Besprechungen können die Dolmetscher auch in die vom Unternehmen verwendete Kommunikationsplattform eingebunden werden. Einige davon, wie etwa Zoom, bieten dafür sogar schon eine eigene Dolmetschfunktion an.
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