Blick in die Dolmetschkabine der digitalen Konferenz

Dolmetschen bei der Urheberrechtskonferenz

Zum sechsten Mal waren Sara Campos Arnoldi und Vivi Bentin von d-interp bei der Urheberrechtskonferenz der Initiative Urheberrecht als Dolmetscherinnen dabei.


Dolmetschen der Urheberrechtskonferenz in Berlin

Nicht nur in Corona-Zeiten eine besondere Herausforderung

Diesmal in der „Corona-Edition“, sprich: die Moderation live gesendet aus einem Berliner Studio, Zuschaltungen der Podiumsdiskussionen aus Bonn und zahlreichen anderen Städten per Zoom, dazwischen Video-Einspieler der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. All das wurde für das internationale Publikum aus dem Dolmetsch-Hub der Firma PCS vom Deutschen ins Englische gedolmetscht.

Abgesehen von den thematischen und terminologisch komplexen Zusammenhängen – es ging diesmal vor allem um den Referentenentwurf des Justizministeriums zur Umsetzung der europäischen Urheberrechts-Richtlinie in deutsches Recht – die sich mit sechs Jahren Erfahrung auf dem Buckel deutlich besser dolmetschen ließen als zu Beginn unserer „Urheberrechtskarriere“, erforderten vor allem die schnellen Schnitte und die Umstellung auf unterschiedliche Audio- und Videoinputs sehr zackige Reaktionen. Der Mitschnitt ist im Nachgang auf Deutsch und Englisch abrufbar – dort können Sie sich selbst eine Meinung bilden, ob uns das gelungen ist 😊. https://2020.konferenz-urheberrecht.de/en/livestream

Bildnachweis: Vivi Bentin

von l.o. nach r.u.: Prof. Gerhard Pfennig, Sprecher der Initiative Urheberrecht, Prof. Axel Metzger, Humboldt Universität, Judith Steinbrecher, Bitkom, Tobias Holzmüller, GEMA.


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